Mit erfolgreichen Turnfesten sind wir in die zweite Jahreshälfte gestartet. Insbesondere am Regionalturnfest GLZ Mönchaltdorf sicherten wir uns in der ersten Stärkeklasse den 4. Rang im 3-teiligen Vereinswettkampf und den Sieg im 1-teiligen Vereinswettkampf mit der Ringsektion. 

Die Sommerpause war kurz, hatten wir doch zwei Auftritte am 900-Jahr-Jubiläum vorzubereiten. Zudem gab es mehrere Teilnahmen an Schweizer Meisterschaften und dementsprechend intensives Training im Vorfeld. Besonders hervorzuheben ist der 3. Rang von Tom Luca im Mehrkampf U18 LA. 

Nachdem der rote Faden schon seit Monaten das «Chaos im Kalender» vorbereitete, galt es ab September für alle die verschiedenen Nummern einzustudieren: Ob gymnastische Bewegungen, koordiniertes Hüpfen auf Trampolinen oder akrobatisches Turnen an Boden & Barren – alle Auftritte konnten überzeugen. Dazu trug auch das Trainingswochenende im Hüttenberg mit über 25 Teilnehmenden bei, bei dem auch Spass und Geselligkeit nicht zu kurz kamen.

Präsidentin der Aktiven

Nicole Honegger

Nach den Sommerferien findet in der Jugend immer einen grossen Wechsel statt. Es freut mich sehr, dass dieser Wechsel jedes Jahr dank unserem engagierten Leiterteam so problemlos funktioniert. Die «neuen» Kinder werden mit offenen Armen in den einzelnen Gruppierungen empfangen.

Voller Freude konnten wir dieses Jahr die verschiedenen Darbietungen unserer Kinder und Jugendlichen am Chränzli bewundern. Alle Gruppierungen zeigten auf der Bühne ihr Können. Einmal mehr haben unsere Leiter*innen tolle Aufführungen auf die Bühne gezaubert. Das Publikum war begeistert ab den schönen Gerätevorführungen, der spannenden Leichtathletik-Darbietung oder einfach von all den tollen Tanzaufführungen von den Jüngsten bis zu den grossen Jugendlichen.

Nach dem Chränzli startet nun bereits die Vorbereitung für die neue Saison, bei der ab der 1. Klasse schon wieder die ersten Wettkämpfe im Frühjahr auf dem Programm stehen. In der Jugend ist immer etwas los.

Regula Feller

Nach der Saison ist vor der Saison – so haben wir uns nach den eher ruhigen Sommermonaten an einem gemeinsamen Trainingsweekend in Morschach wieder in Volleyballstimmung gebracht. Neben den Trainings hatten auch die mannschaftsübergreifenden Aktivitäten ausserhalb der Halle einen grossen Stellenwert.

Im Jugendteam konnte die Warteliste durch das Angebot von zwei Trainingseinheiten weiter reduziert werden. Die Jugendlichen sind motiviert Volleyball zu erlernen und zeigen – trotz Trainingseinheit am Samstagmorgen – viel Begeisterung und Einsatz.

Das Volley Plausch geniesst die teaminternen Spiele und trotzt so gut wie möglich den organisatorischen Herausforderungen sowie den gelegentlichen Verletzungen. Seit dem Sommer darf die Plausch Mannschaft verschiedene Schnupperbesucher:innen begrüssen und auch weitere Verstärkung aus der Jugend ist in Aussicht.

Unsere Herrenmannschaften sind mit zwei Teams in die Saison 2024/25 gestartet. Beide Mannschaften haben sich in der neuen Zusammensetzung schnell eingefunden und die Saison stark begonnen.

Auch unser Damenteam wächst stetig weiter. Wir freuen uns auf die Saison mit einer grossen Gruppe, in der Spielfreude und Ehrgeiz spürbar sind. Diese positive Stimmung wird uns sicherlich in den nächsten Spielen begleiten.

Auf einen guten Jahresabschluss!

Für die Volleyballriege

Anja  & Olivia

Beim bereits zur Tradition gereiften gemeinsamen Höck vor den Sommerferien genossen wir noch einmal das gemütliche Beisammensein. Ob mit dem Velo, zu Fuss, dem ÖV oder mit dem Auto, das Ziel war für alle das Restaurant der bxa-Anlage in Bassersdorf. Einfach Hinsetzen, bedient zu werden und geniessen war die richtige Vorbereitung für die wohl arbeitsreichere Sommerzeit.

Wie an der Jahresversammlung angekündigt warteten für die Seniorinnen und Senioren während den Sommermonaten doch einige Helferstunden. Ob beim Pollet-Turnier, der 900Jahr-Feier in der TVD-Beiz «Zur fröhlichen Turnerin» oder beim Einsatz für das OK des Dorffestes, auf die Hilfe der Seniorinnen und Senioren war Verlass. Zusammen mit dem Chränzli-Wochenende wurden von der Seniorenriege weit über 200 Schichten geleistet und rund 35 Kuchen verliessen für diese Anlässe die Backöfen der Seniorenhaushalte. Dafür gibt es für alle Beteiligten an dieser Stelle ein ganz grosses Dankeschön.

Dann galt wieder die Devise «geniessen». Die Seniorinnen besuchten bei ihrem Herbstausflug das Radiostudio «radio zürisee», die Senioren versuchten mit einer kleinen Wanderung im Hoch-Ybrig-Gebiet ihre Kondition hochzuhalten. Dass bei beiden Riegen die Geselligkeit nicht zu kurz kam, bleibt wohl unbestritten.

Wenn es auch immer mühsamer wird, konnten wir doch mit einer eigenen Aufführung unseren Beitrag zu einem wunderbaren Chränzliwochenende leisten.

Und nun gilt es zurückzulehnen. Als Dank für alle diese Einsätze im 2024 treffen wir uns zum Jahresschluss-Essen in Wallisellen. Keine Proben, keine Schichten, kein Aufräumen – noch einmal einfach dasitzen und geniessen. Das haben wir alle reichlich verdient.

Kurt Schreiber, Präsident Seniorenriege

Die Hüttenbergsaison ist für dieses Jahr auch schon wieder zu Ende und die Hütte wurde bereits eingewintert.

Nach einem ruhigen Sommer und einem wegen schlechtem Wetter eher zurückhaltenden Spätsommer war ab September dafür wie gewohnt gut besetzt. Was für uns heisst: Alle Wochenenden waren ausgebucht.

Ebenfalls im Herbst hatten wir einige obligatorische Aufgaben, welche auch zum Hüttenbetrieb gehören, wie die Kontrolle durch den Kaminfeger und in diesem Jahr die Kontrolle durch die Gebäudeversicherung.

Ende Oktober kamen dann wie immer die Aktiven, in diesem Jahr nicht mit Holzen, sondern mit Chränzlitraining in der Halle in Schwanden.

Den Abschluss machte auch dieses Jahr wie immer das Holzerweekend des Gesamtvereins, dieses Mal nicht mehr mit ganz so vielen Teilnehmenden, aber darum nicht minder erfolgreich.

Die Hüttenbergkommission freut sich auf alle Fälle schon auf die Saison 2025.

Obmann Hüttenbergkommission

Peter Schneebeli

Dietlikon, 5 Grad, die Frisur steht!
Wir sind mitten in den Vorbereitungen für die Saison. Bärte kämmen, den Schlitten neu streichen und die Rentiere frisieren. Die neuen Lieder und die anspruchsvollen Chorographien stellen uns wie jedes Jahr vor extreme Herausforderungen. Aber wie sagt man bei uns im Wald; Ohne Mailänderli, kein Lebkuchen! Die Auftragsbücher dieses Jahr sind nicht so voll. Falls ihr noch eine super Unterhaltung sucht, sofort melden 😊

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